Am 6. Februar 2017 durfte sich Halfar®, Bielefeld, über prominenten Besuch freuen: Zu Gast am Stammsitz des Werbetaschenspezialisten waren der Behindertenbeauftragte der Stadt München, Stadtrat Oswald Utz, Boris Kuhn aus dem Münchener Koordinierungsbüro für die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention sowie der NRW-Landtagsabgeordnete Günter Garbrecht. Letzterer vertritt den Landkreis Bielefeld und hatte die Besucher aus Bayern eingeladen, um ihnen zu zeigen, dass in seinem Wahlkreis dank der Dezentralisierung der Angebote immer mehr behinderte Menschen vor Ort leben und arbeiten können – in Werkstätten oder Integrationsunternehmen. Neben dem Besuch der Bethel-proWerk Werkstatt und dem inklusiven Wohnprojekt Ummeln stand auch ein Rundgang durch den Integrationsbetrieb prosigno® auf dem Programm. Das Siebdruckunternehmen bedruckt Taschen, Rucksäcke, aber auch Planen direkt auf dem Halfar-Gelände, unter einem Dach mit den Halfar-Mitarbeitern. Die Betriebsabläufe erfolgen dabei übergangslos zwischen Integrationsbetrieb und den anderen Bereichen des Unternehmens, gemeinsame Aufenthalts- und Sozialräume fördern die Inklusion. Nach einem Betriebsrundgang erwartete die Gäste ein Gespräch mit Kathrin Stühmeyer und Armin Halfar, beide Geschäftsführer des Bielefelder Taschenspezialisten, sowie mit Vertretern der Lebenshilfe Bielefeld, in deren Werkhausverbund prosigno® angesiedelt ist.

halfar inklusion 580x309 - Halfar präsentiert Inklusionsmodell

Betriebsbesichtigung in Bielefeld (v.l.): Boris Kuhn (Stadt München), Kathrin Stühmeyer (Halfar), Ralf Siewert (prosigno), Bernd Wlotkowski (Werkhaus), Günter Garbrecht (NRW-Landtagsabgeordneter), Armin Halfar (Halfar), Oswald Utz (Behindertenbeauftragter München) und Burkhard Herden (Lebenshilfe).

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