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Anmerkung der Redaktion zum Gendern

Geschlechtergerechtigkeit sollte in Feldern wie Politik, Rechtsprechung und Ökonomie höchste Priorität genießen. Auch in den Medien wird dieses Thema derzeit ausführlich behandelt, oft in Form einer Debatte über gendergerechte Sprache. Zahlreiche Verlage und Redaktionen haben sich dazu entschieden, konsequent eine Schreibweise zu verwenden, die männliche, weibliche und diverse Leser:innen gleichermaßen anspricht und dadurch auch bislang unterrepräsentierten Bevölkerungsgruppen zu mehr Präsenz in den Medien verhilft.
Inhaltlich stehen wir dem Anliegen nahe und werden daher ab sofort auch häufiger von der durchgängigen Nutzung des generischen Maskulinums abweichen. Allerdings denken wir, dass ein allzu starres Regelwerk den Anforderungen an Lesefluss, individuelle Färbung und oftmals auch semantische Bedeutung in redaktionellen Texten nicht immer gerecht wird. Aus diesem Grund entscheiden wir über die Verwendung gendergerechter Sprache in unseren Magazinen individuell und situativ, stets im Bemühen um größtmögliche Lesbarkeit und selbstverständlich, ohne einzelne Personen aufgrund ihrer geschlechtlichen Identität ausgrenzen zu wollen.