MANK Mundschutz - Mank produziert EinwegmaskenMit einem Umbau und der Steigerung seiner Produktionskapazitäten reagiert Mank auf die besonderen Anforderungen in Zeiten von COVID-19. Das Dernbacher Unternehmen ist nicht nur als Hersteller von Tischprodukten aller Art aktiv, sondern produziert auch Reinigungs- und Hygieneprodukte für Industrie, Medizin und Handel. „Die Ausbreitung der Corona-Pandemie hat zu einer verstärkten Nachfrage von Institutionen, Gemeinden und dem Fachhandel nach Einweg-Hygieneprodukten geführt. Um diesen Bedarf zuverlässig decken zu können, haben wir in den letzten Wochen unseren Maschinenpark umgerüstet und sind jetzt in der Lage, Einweg-Behelfsmasken in verschiedenen Ausführungen zu produzieren“, berichtet Mank-Geschäftsführer Lothar Hümmerich.

Die einfachen Behelfs-Mund-Nasen-Masken aus Vlies dienen als Spuckschutz und werden in verschiedenen Versionen gefertigt. Zudem arbeitet das Unternehmen aktuell mit Hochdruck an einem geprüften und zertifizierten Produktionsverfahren, um die Herstellung von Masken, die den herkömmlichen OP-Masken gleichen, sowie FFP2-Schutzmasken starten zu können. „Die ersten Masken wurden bereits an heimische Unternehmen wie die Großbäckerei Scheffel und die Rewe-Märkte Müller ausgeliefert“, so Hümmerich. Um die erhöhte Nachfrage auch mittel- und langfristig decken zu können, baut das Unternehmen seinen Maschinenpark derzeit für die Produktion der Einwegmasken weiter aus. Damit wirkt Mank auch dem plötzlichen Einbruch der Absatzzahlen im klassischen Gastronomiegeschäft bei Tabletop-Produkten seit Beginn der Corona-Krise entgegen. „Natürlich sind auch bei uns Kurzarbeit und Produktionsausfälle ein Thema“, so Hümmerich. „Aber durch das zweite stabile Standbein des Unternehmens im Converting-Segment sowie den Online-Shop Sovieshop.de für Privatkunden besteht eine solide Basis für das Unternehmen.“

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