Noch bis einschließlich 18. Februar 2021 können sich Hersteller und Lieferanten als Aussteller für die erste Ausgabe der markeding XPO anmelden. Am 25. und 26. Februar 2021 findet dann der erste von drei geplanten Liveterminen der neuen internationalen Closed Shop-Plattform statt. „Bislang haben erfreulicherweise bereits knapp 70 namhafte Werbeartikellieferanten ihre Teilnahme an dem ersten Live-Termin bestätigt. Wir werden die Vielfalt und das weitreichende Portfolio der Branche jedenfalls sehr gut abbilden können“, berichtet Martin Zettl vom Veranstalter md xpo.
Jeder Aussteller erhält einen eigenen Backend-Zugang, über den er seinen digitalen Messestand einrichten kann. U.a. stehen 15 Messestandvarianten zur Auswahl, die partiell auch im firmeneigenen CI-Farbton eingefärbt werden können. Informationen, Bilder, Videos und Dokumente, die man den Besuchern zur Verfügung stellen möchte, können in wenigen Schritten per Upload eingepflegt werden. Klassische Messestandelemente wie Neuheiten-Vitrinen oder Visitenkartenboxen werden ebenfalls digital umgesetzt. Für die direkte Kommunikation zwischen Ausstellern und Besuchern stehen an den beiden Live-Tagen Text- und Video-Chat-Funktionen zur Verfügung. Nicht zuletzt unterstützt die markeding XPO ihre Aussteller mit zusätzlichen Werbetools wie etwa Bannerwerbung, Werbemittel für den Newsletterversand und individuelle Einladungslinks.
Der Besuch der Live-Termine und die 365 Tage-Nutzung der Closed Shop-Plattform ist ausschließlich dem Werbeartikelhandel vorbehalten und nach der Vorabregistrierung über die Plattform oder über eine Einladung der Aussteller kostenfrei.
Abgerundet wird die markeding XPO durch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm mit Key Note-Speakern, Interviews, Talkrunden und Produktpräsentationen, das in Kooperation mit dem Kölner Verlagshaus WA Media gestaltet und an beiden Messetagen live über die Plattform gestreamt wird. „Unser sehr hoher Anspruch an die Nutzerfreundlichkeit und an den Informationsgehalt einer Online-Messe stand von Anfang an ganz besonders im Fokus. Wir sind jedenfalls überzeugt, unseren Besuchern und Ausstellern ein positives, digitales Messefeeling zu vermitteln und somit auch die Kommunikation und den Informationsfluss innerhalb der Branche in Zeiten der Pandemie zu stärken“, betont Zettl optimistisch.
