
Jakob Dück (l), zuständig für CAD-Konstruktion und Produktdesign, und Rastal-Chefdesigner Carsten Kehrein bei der Entwicklung einer neuen Glasform.
Rastal, Höhr-Grenzhausen, hat in einen 3D-Drucker investiert. Mittels Rapid Prototyping fertigt der Drucker schnell und kostengünstig Glas-Ideen als semitransparente 3D-Modelle in Originalgröße an. Dank der innovativen Technik – der Drucker baut das Werkstück nach dem sogenannten SLA-Verfahren aus Photopolymer-Kunststoff schichtweise auf – lassen sich die Entwürfe für die im unternehmenseigenen Inhouse-Designstudio entwickelten Exklusivgläser innerhalb weniger Stunden in Augenschein nehmen und haptisch testen.