Der japanische Schreibgerätehersteller Pilot mit deutscher Niederlassung in Reinbek bei Hamburg hat in diesem Jahr erstmals das „Pilot Projekt“ initiiert. In Kooperation mit dem Zeitverlag/ZEIT Campus rief das Unternehmen Studenten aus Deutschland und Österreich dazu auf, bis zum 15. August 2016 die Idee für ihre Abschlussarbeit auf der Aktions-Seite www.dein-pilot-projekt.de einzureichen. „Kreative Ideen entstehen nicht auf Knopfdruck, sie brauchen Zeit, um heranzureifen. Wir haben das ‚Pilot Projekt‘ ins Leben gerufen, um jungen Erwachsenen die Möglichkeit zu geben, ihre Idee zu verwirklichen und nicht aus Zeitmangel zu verwerfen. Als Schreibgerätehersteller ist uns das sehr wichtig, denn erste Ansätze entstehen nach wie vor oft mit Stift und Papier“, so Filia Tzanidakis, Marketingleitung bei Pilot Pen Deutschland.

pilot tzanidakis - Pilot Pen kürt kreative Abschlussarbeiten

Filia Tzanidakis, Marketingleitung Pilot Pen Deutschland.

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Jörk Borkowski, Geschäftsführer Pilot Pen Deutschland.

 

Um die Kreativität der angehenden Akademiker zu aktivieren, wurden an sieben Universitäten in Deutschland und Österreich gebrandete Haftnotizblöcke sowie G-2 Stifte von Pilot an die Studenten verteilt. Zudem gab es kleine POS-Aktionen in Uninähe mit Postern und Postkarten für Händler, und auch in den sozialen Netzwerken wurde die Aktion kommuniziert. Aus einer Vielzahl von Bewerbern wurden drei Hauptgewinner ausgewählt, die eine Finanzspritze in Höhe von 3.000 Euro erhielten. „Als Schreibgerätehersteller hat uns besonders die Arbeit von Jelena Hoffmann (Universität Erfurt) zur psychologischen Bedeutung von handgeschriebenen Notizen begeistert. Aber auch die Plätze zwei und drei, der Entwurf einer gesellschaftskritischen Mode-Kollektion von Katharina Telscher (Fachhochschule Bielefeld) und eine empirische Forschung zur alltäglichen Konstruktion von Wirklichkeit von Christina Schwab (Universität Mainz), haben uns sehr gut gefallen“, resümiert Pilot Pen Deutschland-Geschäftsführer Jörg Borkowski.

www.pilotpen.de

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