PPAI logo 2735 - PPAI veröffentlicht „Sales Volume Study“Laut einer Studie des amerikanischen Branchenverbandes PPAI (Promotional Products Association International) zählten Unternehmensdienstleister 2017 zu den Top-Einkäufern von Promotionartikeln. 9,4% der gesamten Werbeartikeleinkäufe entfielen auf Dienstleister wie Personal- und Recruiting-Unternehmen, Werbe- und PR-Agenturen, Consultingfirmen, Marktforschungsunternehmen und Übersetzungsbüros. Auf den Plätzen 2 und 3 folgen die Branchen Bildung (9,3%) und Finanzen (8,1%). Zu den Top-10 der Geschäftsbereiche, die häufig Promotionartikel ordern, gehören außerdem Fertigung (8%), Gesundheitswesen (7,15), Bauwesen (6,1%), Versicherungen (4,5%), Technologie (4,2%), Non-Profit (4,1%) und Landwirtschaft (3,8%).

Die „Sales Volume Study“ wurde im Frühjahr 2018 im Auftrag des PPAI und seiner Mitglieder vom unabhängigen Marktforschungsunternehmen Relevant Insights durchgeführt. Die Klassifizierung der Branchen, die Werbeartikel einkaufen, erfolgte anhand der Angaben der 23.564 teilnehmenden amerikanischen Werbeartikelhändler. Den Gesamtumsatz des US-Werbeartikelhandels in 2017 schätzt der Branchenverband auf 23,3 Mrd. Dollar (20,1 Mrd. Euro).

Seit 1965 sammelt und veröffentlicht der PPAI Verkaufsdaten der amerikanischen Werbeartikelbranche und unterhält eine umfangreiche Informationsdatenbank über das Kaufverhalten werbender Unternehmen. Die jährliche Händlerumfrage spiegelt die tatsächlichen Verkaufsdaten wieder und gilt nach eigenen Angaben als die umfassendste Befragung der Branche.

www.ppai.org

printfriendly pdf email button md - PPAI veröffentlicht „Sales Volume Study“