Hohe Kosten für Auslandsüberweisungen sind die Regel, müssen heute jedoch nicht sein. Der neue Onlinedienst der Fremdwährungsexperten Giroxx bringt auch der Werbeartikelbranche ein großes Einsparpotenzial.

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Hohe Gebühren und Wechselkursaufschläge machen Überweisungen in die Nicht-Eurozone zu einer teuren Angelegenheit – davon ist auch die Werbeartikelbranche betroffen. Kosten sparen war bisher schwierig, denn im Gebührendschungel der Banken ist ein Vergleich kaum möglich. Zu diesem Ergebnis kam auch die Frankfurter Allgemeine Zeitung: In einem Artikel vom 23. Mai 2018 heißt es: „Wer sich vor einer Auslandsüberweisung über die anfallenden Gesamtkosten informieren will, scheitert oft an der komplizierten und intransparenten Aufschlüsselung. Während fast alle Anbieter eine pauschale Überweisungsgebühr veranschlagen, wird für Kunden nicht ersichtlich, wie viel sie für die Berechnung des Wechselkurses zahlen, und vor allem, wie es zu den teils großen Abweichungen von den offiziellen Referenzkursen kommt.“

Auslandsüberweisungen bei Banken sind meist teuer

Die Kosten für Auslandsüberweisungen in die Nicht-Eurozone setzen sich meist aus einer Grundgebühr, einer prozentualen Gebühr abhängig von der Höhe der Transaktionssumme und einem Wechselkursaufschlag zusammen. Unternehmen aus der Werbeartikelbranche, die regelmäßig Rechnungen in Asien, Nordafrika, der Türkei oder anderen Ländern begleichen müssen, werden daher schnell mit hohen Gebühren konfrontiert. „Im Schnitt zahlten die Kunden der Commerzbank, der Deutschen Bank, der Postbank und der Western Union im März 2018 für eine Überweisung von 1.000 Euro in die Vereinigten Staaten eine Gesamtgebühr von 20,54 Euro“, so die Frankfurter Allgemeine Zeitung.

Eine weitere Kostenunsicherheit bei Auslandsüberweisungen stellen die Wechselkurse dar. Wer sich z.B. ausschließlich via Reuters oder Google über die aktuellen Kurse informiert, um zu einem möglichst günstigen Kurs zu überweisen, erhält keine ausreichenden Informationen. Denn die Onlinedienste zeigen nur die sogenannten „floatenden“ Kurse an, also die abhängig von Angebot und Nachfrage frei schwankenden Kurse. Für Banken hingegen gelten die „fixen“ Kurse, die sie einmal am Tag um 13 Uhr für sämtliche Transaktionen festlegen, die seit dem letzten Fixing am Vortag eingegangen sind. In Einzelfällen kann es vorkommen, dass kleinere Beträge nach der Festlegung noch bis etwa 15 Uhr unter dem aktuellen Abrechnungskurs abgewickelt werden.

Sparpotenzial dank Giroxx

Der neue Onlinedienst von Giroxx setzt den hohen Überweisungskosten und der Unsicherheit bei den Wechselkursaufschlägen etwas entgegen: Das Frankfurter Start-up aus der Fintech-Branche wurde 2015 gegründet und bietet Auslandsüberweisungen in mehr als 30 Währungen an. Dabei verlangt Giroxx für eine Überweisung, egal in welcher Höhe, pauschal nur 7 Euro. Zudem garantiert das BaFin-regulierte Unternehmen für ausgewählte Währungen den Wechselkurs, der bei Auftragserteilung gültig war – wenn diese in den Geschäftszeiten zwischen 8 und 18 Uhr erfolgt. Für international agierende Unternehmen aus der Werbeartikelbranche ergibt sich dadurch ein beachtliches Sparpotenzial. Geld, das nicht mehr für unnötige Gebühren und Wechselkursmargen ausgegeben wird, können Unternehmen so für Investitionen oder andere Unternehmensbereiche einsetzen.

www.giroxx.de

Bildquelle: Giroxx GmbH

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