Auf seiner Website hat Döbler einen CO2-Vergleichsrechner installiert. Mit diesem lässt sich z.B. errechnen, dass die 747 t CO2, die Döbler 2019 ausgeglichen hat, einer jährlichen CO2-Last von über 800.000 Waschgängen einer Waschmaschine bei 60 °C oder 5.737 Economy-Class-Flügen von Berlin nach München entsprechen.
Seit Mai 2019 errechnet Döbler Werbeartikel grundsätzlich für jeden verkauften Artikel die Emissionen durch Material, Verpackung und Logistik des Produkts und führt den entsprechenden CO2-Kompensationsteil ab. Dadurch hat die Oststeinbeker Agentur für das Jahr 2019 insgesamt 747 t CO2 kompensiert. Nach Unternehmensangaben haben ausnahmslos alle Kunden des Werbeartikelspezialisten der Kompensation zugestimmt.
Als die Agentur ihr Unternehmen 2015 als klimaneutral zertifizieren ließ, galt dies zunächst nur für die Firma. Der Kunde hatte die Wahl, ob er seine Aufträge klimaneutral stellen wollte oder nicht. Seit Mai 2019 führt Döbler in Zusammenarbeit mit der Klimaschutzagentur ClimatePartner grundsätzlich für alle verkauften Werbeartikel eine CO2-Kompensation durch. Für den Ausgleich kann sich der Kunde ein Klimaschutzprojekt aus dem Projektpool von Döbler aussuchen. „Dass wirklich alle unserer Kunden diesen neuen Geschäftsansatz mittragen würden, haben wir nicht erwartet. Und daher freuen wir uns umso mehr über die knapp 750 t CO2, die wir ausgleichen konnten“, erläutert Axel Schmies, Marketing Manager bei Döbler.
Mittels eines CO2-Vergleichsrechners von ClimatePartner, den Döbler auf seiner Website unter www.doebler-wa.de/klimaneutrale-werbeartikel anbietet, können sich an Klimaschutz interessierte Kunden zudem jederzeit anzeigen lassen, welchen Einfluss ihre Ausgleichszahlung hat.
