gww logo 2019 300x200 - GWW lädt zu Umfrage einDer GWW (Gesamtverband der Werbeartikel-Wirtschaft e.V.) startet eine Umfrage zu den Auswirkungen der Corona-Krise auf die Werbeartikelwirtschaft. Als Interessenvertretung der Werbeartikelbranche wird der Gesamtverband seine Mitglieder sowie weitere Marktteilnehmer der Branche zeitnah zur aktuellen Stimmung und Lage befragen, um sich einen Überblick über die Auswirkungen der zur Eindämmung der Pandemie eingeleiteten Hilfsmaßnahmen auf Unternehmen in der Werbeartikelbranche zu verschaffen. Über die dem Verband zur Verfügung stehenden Kontakte sowie mithilfe des BGA (Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e.V.), in dem der GWW-Vorsitzende Frank Dangmann Präsidiumsmitglied ist, wird der GWW seine Forderungen an die politischen Entscheider adressieren und sich für die Belange der Branche einsetzen, aktuell insbesondere für die Existenzsicherung und den Erhalt von Arbeitsplätzen. Dangmann: „Wir müssen unsere Argumentation mit validen Unternehmenskennzahlen aus dem Markt untermauern, daher fordern wir die Werbeartikelbranche zur regen Teilnahme an einer kurzgefassten, anonymisierten Umfrage auf.“ Mit den Umfrageergebnissen erhalte man belastbare Kennzahlen, die den aktuellen Initiativen des Verbands Nachdruck verleihen, heißt es seitens des GWW.

In den vergangenen Wochen hat der Gesamtverband bereits die Forderungen des BGA begleitet, der sich gegenüber Regierung und Politik dafür starkgemacht hat, die Liquidität in den Unternehmen durch schnelle und unbürokratische Hilfen zu sichern. In diesem Kontext konnte der GWW auf die existenzbedrohenden Auswirkungen der Pandemie auf die Werbeartikelwirtschaft – die u.a. von Messe- und Veranstaltungsabsagen betroffen ist – aufmerksam machen. Informationen zu den von der Regierung beschlossenen Sofortmaßnahmen stellt der GWW im Mitgliederbereich seiner Website bereit.

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