Seit Ende März produziert Stricker, P-Murtede, Gesichtsschutz für den Einsatz im medizinischen Bereich. Die Kunststoff-Halterungen für die Gesichtsvisiere entstehen am 3D-Drucker im unternehmenseigenen Maschinenpark und werden an Krankenhäuser gespendet. 500 Stück würden pro Tag produziert und binnen 24 Stunden fertig montiert ausgeliefert, so das portugiesische Unternehmen. Mit der Pro Bono-Aktion will Stricker laut eigener Aussage seinen Beitrag in der Corona-Krise leisten.

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