Werbeartikelspezialist elasto, Sulzbach-Rosenberg, erweitert seine Kunststoffproduktion in Sulzbach-Rosenberg aufgrund der Corona-Krise um eine Vielzahl an Schutzprodukten. Die Fertigung „made in Germany“ bietet den Kunden kurze Produktions- und Lieferzeiten, hohe Qualitätsstandards und eine unkomplizierte Auftragsabwicklung. Wo vorher Mehrwegbecher, Trinkflaschen, Vorratsdosen und Einkaufswagenchips hergestellt wurden, entstehen jetzt Schutzbrillen, Masken, Hygieneboxen und Flaschen mit und ohne Desinfektionsmittel. „Wir als mittelständisches Unternehmen wollen unseren Beitrag leisten und im Kampf gegen Corona aktiv mitwirken. So sind wir mittlerweile in der Lage bis zu 12.000 Schutzbrillen pro Tag zu produzieren“, so elasto-Geschäftsführer Marcus Sperber. „Auch der Bedarf nach Flaschen und Hygieneboxen mit Einweghandschuhen, Reinigungstüchern und Co. ist sehr hoch. Wir tun unser Möglichstes, um die Anfragen wie gewohnt zuverlässig zu bedienen.“

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Mit Hochdruck arbeiten die Sulzbach-Rosenberger zudem daran, selbst FFP2- und FFP3-Masken zu produzieren. Die dazu benötigten Maschinen wurden bereits gekauft und ab Ende April ist ein Ausstoß von 20.000 Masken pro Woche geplant. Um die regionale Verbundenheit und die Verantwortung des Unternehmens gegenüber der Gesellschaft zu unterstreichen, hat elasto 2.000 Schutzbrillen an die Leitstelle für Feuerwehr und Rettungsdienst in Amberg sowie weitere 1.500 Schutzbrillen an Rettungsorganisationen in den Landkreisen Amberg/Sulzbach und Nürnberger Land kostenfrei übergeben.

www.elasto.de

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