cartamundi masken1 - Cartamundi investiert in MaskenproduktionCartamundi, B-Turnhout, und die Universität Antwerpen haben eine Ausgründung vorgenommen, um gemeinsam mit dem Maschinenhersteller Cloostermans sowie einem privaten Investor unter dem Namen Medimundi hochwertige Atemschutzmasken der Kategorien FFP2 und FFP3 herzustellen. Die operative Leitung des neuen Unternehmens, das im August dieses Jahres mit der Produktion starten soll, unterliegt dabei Cartamundi. Die Masken sind „made in Belgien“ und vorwiegend für Beschäftigte des Gesundheitswesens bestimmt. Gemeinsam tätigte das Konsortium eine Startinvestition von rund 3,5 Mio. Euro und plant, weiterhin in Innovation, internationale Expansion und ein breiteres Produktportfolio zu investieren.

„Gemeinsam machen wir einen wichtigen Schritt für die Gesellschaft. Es gibt einen erheblichen Mangel an Atemschutzmasken im Gesundheitswesen. Diese Art von Atemschutz bietet den größtmöglichen Schutz gegen Erreger wie Bakterien und Viren, aber auch gegen krebserregende Stoffe“, so David Germis, CEO von Medimundi. „Atemschutzmasken sind für die Beschäftigten im Gesundheitswesen unverzichtbar, die im Kampf gegen das COVID-19-Virus an vorderster Front stehen. Die neu entwickelten Masken werden das europäische Qualitätszertifikat besitzen, das ist eine Norm, der nur 20% der eingeführten Atemschutzmasken entsprechen.“

Entwickelt wurden die Medimundi-Masken von Forschern der Produktentwicklung an der Universität Antwerpen. Die Atemschutzmasken zeichnen sich offiziellen Angaben zufolge durch einen besonders hohen Komfort aus, da sie vollständig auf die menschliche Anatomie abgestimmt seien. Insbesondere die innovative Filter- und Ventiltechnik erleichtere die Atmung für den Träger.

www.cartamundi.com

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