mitraco baum - Mitraco: Baumpflanzaktion in Tirol

Freuen sich gemeinsam über bereits 600 gepflanzte Bäume (v.l.): Mitraco-Geschäftsführer Wolfgang Bosch, Forstaufseher Klaus Friedl und Bernd Huber, Bürgermeister der Tiroler Gemeinde Pfafflar.

Seit Kurzem lädt die Werbeartikelagentur Mitraco, A-Wien, jeden ihrer Kunden dazu ein, das Unternehmen dabei zu unterstützen, Bäume zu pflanzen. Ziel ist es, so viele Baumsetzlinge auszubringen, dass der CO2-Anteil, der bei der Bearbeitung von Aufträgen durch den Transport der Werbeartikel entsteht, vollständig kompensiert wird. Mitraco-Geschäftsführer Wolfgang Bosch: „Wir haben Anfang des Sommers einen kleinen Testballon gestartet und wurden von den Reaktionen regelrecht überrollt. Schon jetzt haben wir durch die große Bereitschaft unserer Kunden in Tirol 600 Bäume gepflanzt. Das bedeutet für mich, dass unsere Kunden beim Thema Umweltschutz langsam, aber sicher nicht nur hellhörig und achtsam werden, sondern v.a. bereit sind, zu unterstützen.“

Die Pflanzaktion soll dabei nicht nur CO2 binden, sondern gleichzeitig dabei helfen, gesündere Wälder entstehen zu lassen. Bosch: „Wir arbeiten mit Forstexperten zusammen, damit die von uns gepflanzten Bäume nicht nur uns heute Freude bereiten, sondern auch unseren Kindern – als dichter, stabiler und gewinnbringender Wald.“ Gepflanzt werden die Bäume in einem Schutzwald in Tirol, der als natürlicher Schutzschild zur Abwehr von Naturgefahren wie Lawinen, Steinschlag, Muren und gleichzeitig als Wasserspeicher fungiert.

Parallel dazu arbeiten Bosch und sein Team gemeinsam mit den Mitgliedern der internationalen Händlervereinigung Ippag (International Partnership for Premiums and Gifts), in der Mitraco Mitglied ist, daran, einen Online-Rechner zu programmieren, mit dem sich die Anzahl an Bäumen errechnen lässt, die nötig ist, um den gesamten CO2-Verbrauch der bestellten Waren zu egalisieren. Dazu hat Mitraco in Zusammenarbeit mit Experten eine Formel entwickelt, die aus den Faktoren Rohstoff, Produktionsland, Menge, Artikelart und Transport die notwendige „Baumsumme“ errechnet. Nach Unternehmensangaben ist es somit bald möglich, nicht nur die Transportemissionen auszugleichen, sondern den gesamten CO2-Fußabdruck einer Werbeaktion.

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