Mit „Product Media Gives“ hat die internationale Händlervereinigung Ippag (International Partnership for Premiums and Gifts) eine groß angelegte Kampagne gelauncht, um ein größeres Bewusstsein für die Relevanz von Werbeartikeln zu schaffen. Drei Werbespots á ca. eineinhalb Minuten stellen die Wirkungsweisen und Nachteile von Massenmedien und klassischen Werbedisziplinen den Vorteilen von Werbeartikeln gegenüber. Die klare Botschaft: Haptische Werbung gibt den Empfängern etwas zurück, anstatt nur zu fordern. „Die COVID-19-Pandemie hat noch einmal eindrücklich gezeigt, worauf es im Leben wirklich ankommt – nämlich Familie und Freunde zu haben und sich nahe zu sein. Aus diesem Grund müssen sich Unternehmen individuellere und emotionalere Wege der Kundenkommunikation überlegen“, so Ippag-Boardmitglied Byron Chavarria, Geschäftsführer der guatemaltekischen Werbeartikelagentur Gimmick Company, der das Projekt innerhalb der Ippag leitet. „Die Wirkung von Werbeartikeln wird dabei ständig unterschätzt: Wenn ein Kunde ein Produkt erhält, entsteht eine unsichtbare Verbindung zwischen Marke und Kunde. Diese Verbindung ist stark, und sie ist auch ein klares Unterscheidungsmerkmal von haptischer Werbung im Vergleich zu anderen Werbeformen, denn sie ist das einzige Medium, bei dem der Kunde für seine Wertschätzung gegenüber der Marke eine Gegenleistung erhält.“
Von der Ippag in Eigenregie entwickelt und produziert, wurde die Kampagne mit allen Mitgliedern und über alle Kommunikationskanäle der Kooperative geteilt und verbreitet, um eine möglichst breite Streuung über die Netzwerke und in Richtung der Kunden der einzelnen Mitgliedsunternehmen zu gewährleisten. Chavarria: „Unser Ziel ist es, bei einem breiten Publikum ein Bewusstsein für unsere Branche zu schaffen. Wenn mehr Unternehmen weltweit an unsere Produkte glauben, machen wir den Kuchen für alle ein Stück größer. Wir brauchen die aktive Beteiligung aller Akteure in der Branche, um die Botschaft zu verbreiten. Wenn wir das tun, erzeugen wir eine Welle, die groß genug ist, um große Unternehmen zu erreichen, damit sie die Investition in unsere haptischen Medien vorantreiben können.“
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