roemer ukraine 1 300x200 - RömerFamilie organisiert Sachspenden für die Ukraine

Die Sachspenden wurden per LKW an die rumänisch-ukrainische Grenze gebracht.

Das Unternehmen RömerFamilie aus Traben-Trarbach hat zusammen mit lokalen Unternehmen Sachspenden für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine gesammelt. Sebastian Römer, Geschäftsführer der RömerFamilie: „Der Angriffskrieg Russlands und das große, unverschuldete Leid der Menschen in der Ukraine macht uns alle betroffen. Es fällt uns schwer, im Alltag einfach so weiterzumachen. Deshalb wollten wir etwas tun, und wir haben schnell Gleichgesinnte gefunden.“

So spendete RömerFamilie aus dem eigenen Sortiment mehrere Paletten Handtücher, Decken, Hygiene- und Kosmetikartikel sowie Lebensmittel. Viele Mitarbeiter und weitere Unternehmer aus der Umgebung beteiligten sich. Die Spenden wurden bei einer benachbarten Spedition gesammelt und sortiert. Für den Transport meldeten sich zwei LKW-Fahrer, die die Waren an die rumänisch-ukrainische Grenze brachten. „Da die meisten Flüchtlinge an die polnische Grenze kommen, sind dort die allermeisten Sachspenden eingegangen. Allerdings gibt es auch viele Flüchtlinge, die an die rumänisch-ukrainische Grenze kommen, und diese haben bisher nur sehr wenige Hilfen erhalten“, erklärt Römer. „Wir freuen uns, dass wir so schnell und unkompliziert einen kleinen Beitrag leisten konnten und stehen weiterhin mit den Behörden in Kontakt, wie wir nun auch Flüchtlingen hier vor Ort helfen können. Wir sind überzeugt davon, dass gerade die Werbeartikelbranche jetzt schnell und unbürokratisch mit nützlichen Artikeln aushelfen kann, und wir hoffen deshalb, dass es viele Nachahmer aus unserer Branche gibt.“

www.roemerfamilie.de

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