An Arbeitstagen benötigt doppler den durch die Photovoltaikanlage erzeugten Strom selbst. Ruht der Betrieb, wird der Strom ins Netz eingespeist.
Seit einigen Wochen deckt eine 2.100 qm große Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 227 kWh im Schnitt rund 50% des täglichen Strombedarfs bei doppler, A-Braunau. Bei guter Sonneneinstrahlung kann nach Unternehmensangaben beinahe der gesamte Bedarf gedeckt werden. An Arbeitstagen benötigt der Schirmspezialist den Sonnenstrom zu 100% selbst, am Wochenende und an Feiertagen wird der Strom ins Netz eingespeist. „Mit der Photovoltaikanlage möchten wir unseren Beitrag zur Energiewende leisten“, erklärt doppler-Gesellschafterin Ulrike Kinder die Beweggründe für die Investition.
Ulrike Kinder, Gesellschafterin bei doppler, und doppler-Projektleiter Norbert Steinhögl inspizieren die neuen elektrischen Ladesäulen.
Hand in Hand mit der Inbetriebnahme der Photovoltaikanlage ging die Errichtung von zwei elektrischen Ladesäulen mit insgesamt sechs Ladeplätzen. Hier können die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von doppler ihr E-Auto, E-Bike oder ihren E-Scooter zu vergünstigten Konditionen laden. „Es ist uns ein Anliegen, unsere Mitarbeiter in ihrem Wunsch nach E-Mobilität zu unterstützen. Wenn der Bedarf an Lademöglichkeiten steigt, kann unsere Ladestation jederzeit erweitert werden“, so doppler-Projektleiter Norbert Steinhögl.
Steigen könnte der Bedarf durch die Vergrößerung der Teams. Alleine im Jahr 2022 hat doppler nach eigener Aussage bislang 15 neue Positionen besetzt. Bis Jahresende sollen noch rund zehn weitere Stellen in sechs Unternehmensbereichen besetzt werden.
