Jens Schott (3.v.r.) von uma knüpfte in Amerika neue Kontakte zur dortigen Werbeartikelbranche.
Im Zuge der Erweiterung seines internationalen Händlernetzwerks hat uma im August 2023 an der Summit Conference des amerikanischen Unternehmens American Solutions for Business (ASB) teilgenommen. ASB lud seine Handelspartner, die 2022 einen Jahresumsatz von mehr als 1 Mio. US-Dollar (rund 0,94 Mio. Euro) erreichten, vom 14. bis zum 17. August für vier Tage in das Olympische Dorf der Winterolympiade 1960 nach Squaw Valley in Kalifornien ein. Rund 90 Händler kamen nach Angaben von uma der Einladung nach und nahmen in den Räumlichkeiten eines Hotels die Produkte der ausstellenden Lieferanten in Augenschein. Für den Schreibgerätespezialisten uma aus Fischerbach stand dabei das Knüpfen neuer Kontakte im Vordergrund.
Die auf der PSI-Messe 2023 neu initiierte strategische Partnerschaft mit der ASB-Gruppe habe man laut uma mit der Teilnahme an der Summit Conference professionalisieren können. Sie soll in den kommenden Jahren noch ausgebaut werden. „Der amerikanische Werbeartikelmarkt ist für uns eine spannende und zugleich sehr angenehme Herausforderung. Persönliches Geschäftsgebaren, die Projekte und auch die Abwicklungen sind nicht mit den deutschen oder europäischen Gepflogenheiten zu vergleichen. Allerdings eint die Tatsache, dass man gerne langfristige Partnerschaften mit Experten eingeht“, resümiert Jens Schott aus dem Vertriebsteam von uma.
American Solutions for Business wurde 1981 gegründet und hat sich zu einem führenden Vertriebsunternehmen für Drucksachen, Werbeartikel, Bürobedarf, E-Commerce und Marketinglösungen entwickelt. Mehr als 1.100 Mitarbeiter in Vertrieb und Support sind in 48 US-Bundesstaaten für das Unternehmen tätig.
www.americanbus.com
www.uma-pen.com
