Seit 1927 begeistern die originellen Designprodukte von koziol Menschen auf der ganzen Welt. Das Familienunternehmen aus Erbach im Odenwald ist sich bei seiner Entwicklung von der Elfenbeinschnitzerei zur global agierenden Nachhaltigkeitsmarke stets treu geblieben und reüssiert mit seiner zukunftsweisenden Mischung aus kreativer Start-up-Attitüde sowie hoher Expertise und Erfahrung im Bereich Kunststoffspritzguss auch im Werbeartikelmarkt. Zahlreiche Sonderanfertigungen, Merch-Kollektionen und Designpreise zeugen von der Beliebtheit der Marke im Segment haptische Werbung.

koziolportrait slider - koziol: Wiege des Glücks

Der Odenwald mit seinen von Wäldern gesäumten Flusslandschaften, den Weinhängen, Streuobstwiesen und den märchenhaft anmutenden Fachwerksiedlungen verzaubert Einwohner und Touristen gleichermaßen mit seiner heimelig anmutenden Atmosphäre. Regionalität wird hier großgeschrieben, was aber keineswegs mit Betulichkeit gleichzusetzen ist. Dafür ist das Erbacher Familienunternehmen koziol der schlagende Beweis. Sei es am Firmensitz, wo sich Design, Entwicklung, Formenbau, Produktion, Versand und Verwaltung unter einem Dach befinden, oder in der angrenzenden Glücksfabrik, einer Mischung aus Flagshipstore und Unternehmensmuseum – wer hier zu Gast ist, wird direkt eingenommen von dem kreativen koziol-Spirit, der durch die Hallen, Büros und Besprechungsräume weht.

Gutes Design

koziolportrait koziolthielsch - koziol: Wiege des Glücks

Als „die Nachhaltigkeitsmarke“ hat sich koziol positioniert. Dazu passt neben ressourcenschonender Fertigung „made in Germany“ auch der Mehrweggedanke. Den verkörpert die Move-Kollektion, die Stephan Koziol (l) und Uwe Thielsch hier präsentieren.

„Gutes Design mit gutem Gewissen“ ist einer der Wahlsprüche der Marke, ein anderer lautet, „schöne Dinge für ein glückliches Leben“ zu fabrizieren. „Koziol-Produkte sind Lebensbegleiter, die man gern nutzt und die ein positives Gefühl vermitteln“, erläutert Firmenchef Stephan Koziol. „Wir wollen Lieblingsstücke kreieren, die Spaß machen. Denn wer sich mit schönen Dingen umgibt, dem geht es besser.“

Uwe Thielsch, Sales Director für den stetig wachsenden Incentives und Promotion-Bereich der Erbacher, ergänzt: „Wir machen die Welt zu einem besseren Ort und helfen werbenden Unternehmen dabei, dass sich das positive Gefühl, das unsere Produkte auslösen, auf sie überträgt.“

Vielleicht liegt es an diesem Glücksversprechen, warum die Menschen hinter der Marke koziol ihre Arbeit – z.T. seit drei oder vier Jahrzehnten – mit großer Begeisterung verrichten und mit ihrem Wissen und Spaß am Experimentieren immer wieder dazu beitragen, das Unternehmen weiterzuentwickeln. „Im Prinzip denken wir wie ein Start-up. Nur eben mit 95 Jahren Erfahrung“, bringt Stephan Koziol die Unternehmensphilosophie auf den Punkt.

Genau genommen ist es mittlerweile schon mehr als 96 Jahre her, dass Stephan Koziols Vater Bernhard ein Gewerbe anmeldete. Der damals erst 19-Jährige richtete sich in seinem Schlafzimmer einen Arbeitsplatz als Elfenbeinschnitzer ein und produzierte Ende der 1920er Jahre angesagte Schmuckwaren. Mitte des folgenden Jahrzehnts stellte der Betrieb auf Kunststoffverarbeitung um und erwarb eine damals noch handbetriebene Spritzgussmaschine. Nach dem Krieg gelang ein großer Erfolg in den 1960er Jahren mit der Erfindung der Traumkugel – eine Idee von Bernhard Koziol, nachdem er mit seinem VW Käfer im Schnee stecken blieb und in seinem Rückspiegel drei Rehe im Schneegestöber entdeckte.

Stephan Koziol, der jüngste Sohn des Firmengründers, stieg 1979 ins Unternehmen ein und krempelte das Sortiment ordentlich um. Unter seiner Regie entwickelte die Marke ihre eigene, koziol-typische Designsprache, die regelmäßig mit Preisen gewürdigt und – Kehrseite des Erfolgs – oftmals plagiiert wurde. Eine Kunststofftasche mit dem sprechenden Name Tasche, der hüftenschwingende Tesafilmabroller Elvis, der Eierbecher Ei-Pott, für den koziol wegen der lautmalerischen Namensgleichheit zu einem Apple-Produkt vom Elektronikriesen aufmerksamkeitsstark abgemahnt wurde, das unkaputtbare Superglas aus Kunststoff, mit dem sich auch schon Lionel Messi in den sozialen Medien zeigte, oder das für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2021 nominierte Besteckset Klikk sind nur einige der prägnanten Design-Highlights aus der Erbacher Kreativschmiede.

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Mit einer Kollektion für den Roboterhersteller Kuka gewann koziol einen Promotional Gift Award 2023 zusammen mit der Werbeartikelagentur Hagemann. Das Besondere: Die Produkte wurden von Kuka-Robotern gefertigt.

koziolportrait claas - koziol: Wiege des Glücks

Für den Landmaschinenhersteller Claas hat koziol im vergangenen Jahr eine eigene Kollektion gefertigt. Verstärkt bemühen sich die Erbacher darum, in die Fullserviceprogramme bekannter Marken hineinzukommen.

Die Nachhaltigkeitsmarke

Seit zehn Jahren arbeitet auch Stephans Sohn Daniel als dritte Unternehmergeneration an der Entwicklung der Marke mit und führt die Tradition des Familienbetriebs verantwortungsvoll und mit frischen Ideen weiter. Zusammen mit seinem Vater hat er im Jahr des 95-jährigen Jubiläums einen visionär anmutenden Markenrelaunch vorangetrieben: Seit 2022 tritt koziol als „Die Nachhaltigkeitsmarke“ auf. „Im Grunde haben sich unsere Werte nicht geändert“, konstatiert Stephan Koziol. „Wir machen dasselbe wie schon immer, achten auf die Langlebigkeit der Produkte, auf regionale Erzeugung, auf ressourcenschonende Verfahren, produzieren zu 100% made in Germany. Noch vor zehn Jahren hat das kaum jemanden interessiert, nun ist das allerdings anders.“ „Ohne Nachhaltigkeit geht es nicht“, weiß sein Sohn Daniel. „Aber das beinhaltet sehr viele kleine Schritte, die zusammengenommen ein Gesamtbild ergeben. Gerade die Corona-Zeit haben wir nochmal intensiv genutzt, um Nachhaltigkeit als Kernwert unserer Marke und unseres Handelns noch stärker erlebbar zu machen.“

So arbeitet koziol seit 2021 klimaneutral. 70% des CO2-Ausstoßes können durch eigene Maßnahmen eingespart werden, 30% werden durch die Aufforstung eines Waldes auf der Insel Rügen mit neuen, klimaresistenten Baumarten und der Pflege des vorhandenen Bestandes kompensiert. Diese Bäume sind bereits ausgewachsen und binden so ein Maximum an CO2. Verwendet wird ausschließlich „grüner“ Strom, 40% davon speist die Photovoltaik-Anlage auf dem Dach. Produktionsabwärme wird zum Heizen genutzt, Kühlwasser einem eigenen Brunnen entnommen und dem Wasserkreislauf zugeführt.

Viel wichtiger noch: Thermoplastische Kunststoffe sind – anders als ihr Ruf in manchen Kreisen – ein durchaus nachhaltiges Material. Davon ist nicht nur Stephan Koziol überzeugt: „Bei der Verarbeitung von Thermoplasten wird bis zu 90% weniger Energie verbraucht als beispielsweise bei der Herstellung von Glas, Keramik oder Aluminium. Es ist zudem anders als Compoundmaterialien zu 100% sortenrein recycelbar, frei von Weichmachern und anderen Substanzen. Und es bietet die Grundlage für extrem langlebige und robuste Produkte.“

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Uwe Thielsch zeigt eine per Inmouldverfahren veredeltete Schale für den Landmaschinenhersteller Claas.

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Dank des eigenen Werkzeugbaus und hoher Fertigungstiefe kann koziol auch Sonderanfertigungen problemlos anbieten.

Um die Transformation zur Nachhaltigkeitsmarke auch im Produktbereich noch sichtbarer zu machen, hat das Unternehmen in den letzten Jahren dennoch auch an der Materialität der Produkte gearbeitet. Sichtbares Resultat der Anstrengungen ist die Umstellung auf biozirkuläres koziol Organic-Material, das aus gebrauchten Pflanzenölen aus der Gastronomie gewonnen wird und mit Holzfasern aus FSC-zertifizierter schwedischer Papierproduktion angereichert wird. „Wir haben damit erstmalig ein Material geschaffen, das einerseits aus nachwachsenden Ressourcen stammt, andererseits aber auch nach der EU-Norm 10/2011 für den Kontakt mit Lebensmitteln zugelassen ist“, konstatiert Daniel Koziol. „Für uns war das ein großer Schritt, weil wir unsere komplette Kollektion auf den neuen Werkstoff angepasst haben. Und das ist überhaupt nur möglich gewesen, weil wir Hersteller sind und nach dem Try- and-Error-Prinzip vieles ausprobieren konnten, bis die Materialität in Hinblick auf Flexibilität, Leichtigkeit, individuelle Einfärbbarkeit, Isolierfähigkeit, Individualisierbarkeit und natürlich Lebensmittelechtheit allen unseren Anforderungen und denen des Marktes entsprach.“ Selbstverständlich ist auch das neue Material vollständig recycelbar und frei von Melamin oder Bambus. „Kreislaufdenken, Klimaneutralität, Made in Germany, geringe Energiekosten und lange Nutzungsdauer – mit diesen Eckpfeilern bieten wir einen 360°-Nachhaltigkeits-Ansatz“, erklärt Thielsch, der auch eine extreme Nachfrage zu dem Thema aus dem Werbeartikelhandel registriert hat. „Viele wollen verstehen, was wir machen, und haben dementsprechend hohen Beratungsbedarf, dem wir gerne nachkommen.“

Mehr Mehrweg

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Die Mehrwegschale Move Oval kam u.a. beim OMR-Festival zum Einsatz, wo 70.000 Besucher versorgt werden mussten.

Mit dem hohen Nachhaltigkeitsanspruch punktet koziol auch bei werbenden Unternehmen. „Viele Marken legen gerade im Merchandisingsortiment Wert auf Nachhaltigkeit, weil es ihnen auch ein Stückchen Sicherheit gibt, dass die Fans Interesse an ihren Produkten zeigen. Dafür stehen wir mit unserem Versprechen ‚Gutes Design mit gutem Gewissen‘ und profitieren von dem Image, dass sich koziol im Laufe der letzten bald 100 Jahre aufgebaut hat“, weiß Thielsch. So können auch Produkte und Sortimente für besonders kritische Zielgruppen umgesetzt werden, wie z.B. eine Kindergeschirrkollektion, die im letzten Jahr für den Landmaschinenhersteller Claas realisiert worden ist. „Im Lebensmittelbereich sind Produkte für Kinder besonders sensibel, viele Anbieter können keine sicheren Artikel mit entsprechenden Zertifizierungen anbieten. Wir schon“, hat Thielsch eine gewisse Marktlücke registriert.

Folgerichtig wird im Incentives-Sortiment für 2024 erstmals auch eine kindgerecht geformte, intuitiv zu benutzende und einfach zu pflegende Kids Collection an Bechern, Tellern, Schalen, Trinkflaschen und Besteck angeboten. Im Retail-Bereich hat koziol bei ähnlichen Produkten mit Paw Patrol- und Peppa Pig-Lizenzen schon entsprechende Erfahrungen gesammelt.

2023 beschreibt Sales Director Thielsch als sehr erfolgreiches Geschäftsjahr mit ordentlichen Umsatzzuwächsen in seinem Bereich. Mit dazu beigetragen, wenn auch noch nur in geringerem Maße, hat auch eine Gesetzesänderung: Seit dem 1. Januar 2023 gilt die Mehrwegangebotspflicht, die Anbietern von Speisen und Getränken to-go wie Restaurants, Imbissen, Kantinen, Freizeitparks etc. ab einer bestimmten Größe dazu verpflichtet, Mehrwegbehältnisse anzubieten.

Mit der Move Collection hat koziol frühzeitig auf diesen Bedarf reagiert und bietet Schalen, Teller, Besteck, Cups und Pizza-Transportboxen für den professionellen Gebrauch an, die sich hervorragend für den Einsatz in Pfandsystemen eignen. „Noch stecken die Regelungen und Maßnahmen in den Kinderschuhen, und man merkt, dass viele betroffene Unternehmen sich versuchen, dagegen zu wehren. Aber die Kontrollen werden schärfer werden und die Regularien strikter. Für den Werbeartikelhandel tut sich hier ein neues Geschäftsfeld auf. Wir konnten auch schon im vergangenen Jahr einige signifikante Erfolge in diesem Bereich erzielen, haben z.B. das Champions League-Finale der Damen in Eindhoven mit unserer Servierschale Move Oval nahezu müllfrei gestaltet. Auch die 70.000 Teilnehmer des OMR-Festivals konnten wir vollständig mit Mehrweggeschirr und -besteck ausstatten. Mit dem Dortmunder Werbeartikelhändler Dicke haben wir zudem das Konzept ‚Dortmund isst nachhaltig‘ umgesetzt, bei dem zahlreiche Gastronomen und Bäcker der Stadt unsere Produkte als Pfandbehältnisse für ihre Speisen einsetzen“ zählt Thielsch auf.

To-go-Behältnisse wie Bowls, Bentoboxen oder Brotdosen, Trinkflaschen und -becher sowie Snackschalen und -pots gehören seit Langem zu den Verkaufsschlagern der Erbacher. Allerdings brachte die professionell nutzbare Move Collection noch einmal ganz andere Anforderungen mit sich. Die Produkte müssen so konzipiert sein, dass das Handling mit ihnen möglichst wenig Zeit beansprucht: Spülbarkeit, Stapelbarkeit und Nestbarkeit sind wichtige Kriterien, die Produkte müssen schnelltrocknend und abperlend sein, QR-Codes extrem schnell ausgelesen werden können. Das alles erforderte bei der Konzeption und Produktion enorm viel Tüftelarbeit, wie sie nur ein Hersteller mit dem entsprechenden Know-how leisten kann.

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Etwa 45 der 56 Vereine aus den ersten drei Fußball-Ligen Deutschlands setzen koziol-Produkte ein.

Expertise inhouse

Auf diese Expertise als Hersteller können sich Händler und deren Kunden, die ihre Produkte bei koziol fertigen lassen, blind verlassen. Der mit hochpräzise arbeitenden, robotergestützten Spritzgussmaschinen ausgestattete Maschinenpark erlaubt einen hohen Output, sodass auch große Stückzahlen mühelos bewältigt werden können. Beeindruckend ist v.a. die Fertigungstiefe. Grafik, Design, Produktion, Konfektionierung und Versand befinden sich alle unter einem Dach. „Wir sind jederzeit Herr der gesamten Produktionskette – das schafft Synergien und erlaubt uns eine hohe Flexibilität bei garantierter Qualität“, so Thielsch. Qualitätskontrollen inhouse und durch externe Prüfinstitute und Labore ermöglichen eine Produktion, die garantiert alle Vorschriften einhält – sowohl die gesetzlichen als auch spezielle von Unternehmen vorgegebene. Das ist umso wichtiger, wenn man Artikel anbietet, die in Kontakt mit Lebensmitteln kommen.

Ein weiterer wesentlicher Vorzug ist der unternehmenseigene Werkzeugbau. So können Sonderanfertigungen für Marken realisiert werden, die das Markenbild ideal in haptische Werbeträger umsetzen. Für solche Sonderanfertigungen ist koziol reihenweise mit dem Promotional Gift Award, dem Kommunikationspreis der Werbeartikelbranche, ausgezeichnet worden, sei es mit dem Esslernteller für Aptamil, einer Zubereitungsserie für Tassimo, einer Baby-Trinkflasche im Design eines Äppelwoi-Glases für Eintracht Frankfurt oder zuletzt mit den magnetischen Supergläsern für Silwy. „Wir realisieren Ideen“, sagt Stephan Koziol, „und es ist immer wieder faszinierend zu sehen, wie aus einem Einfall ein tatsächliches, haptisch erfahrbares Produkt wird“. „Oft erarbeiten wir in Workshops mit den Kunden gemeinsam Aufgabenstellungen, die wir dann in technische Lösungen umsetzen“, ergänzt Thielsch. „Natürlich gilt es auch Zielbudgets nicht zu überschreiten, Timelines einzuhalten etc. Wenn wir diese Aufgabe gemeistert haben und letztlich unsere Kunden ihr dreidimensionales Produkt in den Händen halten, bejubeln wir das jedes Mal.“ Dann feiert man in Erbach wieder einen dieser typischen koziol-Glücksmomente.

koziolportrait kids - koziol: Wiege des Glücks

Im Incentives-Sortiment für 2024 wird erstmals auch eine Kids Collection angeboten.

koziolportrait ohbox - koziol: Wiege des Glücks

Neu im Programm ist das nachhaltige Geschenkkonzept Oh Box, das sich auch ideal fürs Onboarding von neuen Mitarbeitern eignet.

Ganz nach Wunsch

Aber auch aus den Standardprodukten der Erbacher Ideenschmiede können dank ausgefeilter Individualisierungsoptionen hochindividuelle Werbeträger gefertigt werden. Fast alles ist möglich: Auch das neue biozirkuläre Material z.B. lässt sich in nahezu jeder Farbe CI-gerecht umsetzen. Logos und Werbemotive können per Digital- oder Tampondruck sowie via Lasergravur angebracht werden. Zylindrische und konische Formen, wie sie bei Trinkflaschen und Bechern oder den Bierseideln der Superglas-Serie vorkommen, lassen sich im luxuriösen Rundumdruck aufmerksamkeitsstark vollflächig veredeln. Für besonders dauerhafte Lösungen empfiehlt sich die In-Mold-Labeling-Technologie, bei der eine bedruckte Folie beim Spritzguss unlösbar mit dem Produkt verbunden wird. Eine Fülle von Materialien und Druckfarben sorgt für das Wunschergebnis.

koziolportrait lampe - koziol: Wiege des Glücks

Die stilvolle Leuchte Light-to-go kommt
drinnen und draußen zum Einsatz.

Besondere haptische und visuelle Effekte schafft die 3D-Individualisierung. Dank eines Wechseleinsatzes können bei Lunchboxen, Frühstücks- und Schneidebrettchen sowie den Happy Spoon-Löffeln 3D-Motive direkt in das Produkt eingearbeitet werden – vom Vereinswappen über ein Produkt-Icon bis zur niedlichen Drachenfigur. Auch eine Integration von RFID- oder NFC-Technologie ist bei vielen Produkten möglich und erlaubt den Brückenschlag in die weite Welt des Online-Marketings.

So aufgestellt, ist es kein Wunder, dass koziol im Werbeartikelmarkt – sowohl bei Händlern als auch bei deren Kunden – einen exzellenten Ruf genießt und zahlreiche Referenzen aufweist. Oft ist es gelungen, für namhafte Auftraggeber Produkte zu fertigen, die auf das Storytelling der Marke einzahlen und als gleichermaßen langlebige und nützliche wie originelle Werbeträger sowohl bei den werbenden Unternehmen als auch bei ihren Zielgruppen Glücksgefühle auslösen. Im vergangenen Jahr wurde die Liste um viele interessante Projekte erweitert, auch weil, wie Thielsch sagt, „wir einen Fokus daraufgelegt haben, verstärkt in die Fullservice-Programme von Marken hineinzukommen.“ Landmaschinenhersteller Claas Klaas, die Deutsche Post, Engelbert Strauss oder Stihl zählen u.a. zu den Unternehmen, die zuletzt die Dienstleistungen der Nachhaltigkeitsmarke in Anspruch genommen haben. Und auch aus den Merchandisingprogrammen vieler Marken ist koziol nicht mehr wegzudenken. Allein rund 45 Vereine von der 1. bis zur 3. Fußball-Bundesliga haben von koziol produzierte Fanartikel in ihrem Sortiment.

Kein Wunder also, dass auch für die kommenden Jahre Optimismus vorherrscht, weiter die Welt mit schönen Dingen etwas besser machen zu können. So gesehen steht in Erbach die Wiege des Glücks.

// Mischa Delbrouck

www.koziol-incentives.de

Fotos: Mischa Delbrouck (3), © WA Media; koziol (13)

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