
Dass Škoda einen nachhaltigen doppler-Schirm einsetzt, freut Jiří Fuka (l), Geschäftsführer des doppler-Standorts in Tschechien, und Martin Würflingsdobler, Geschäftsführer von doppler.
Der Braunauer Schirmhersteller doppler trägt mit einem eigens entwickelten Schirm zum umweltschonenden Maßnahmenplan des tschechischen Automobilherstellers Škoda bei. Im Rahmen des „Workshop on Sustainable Innovation“ von Škoda setzte sich das österreichische Familienunternehmen durch und entwickelte gemeinsam mit dem tschechischen doppler-Standort und dem Fahrzeugproduzent einen Schirm aus recyceltem PET-Material, der sukzessive ein Teil fast aller ausgelieferten Škoda-Autos sein wird.
„In unseren Qualitätsstandards nimmt der Nachhaltigkeitsaspekt stets einen wichtigen Stellenwert ein. Deswegen freuen wir uns umso mehr, dass wir mit unseren Schirmen einen Teil zum umweltschonenden Maßnahmenplan von Škoda beitragen können“, sagt Jiří Fuka, Geschäftsführer des doppler-Standorts in Tschechien.
Im Rahmen der „Next Level Škoda Strategy 2030“ verfolgt der Automobilhersteller einen Fahrplan in Richtung nachhaltiger Mobilität. Neben der Umstellung auf eine CO2-neutrale Produktion in den Škoda-Werken sowie der Verwendung von recycelten und wiederverwendbaren Materialien werden auch nachhaltige und innovative Ideen gefördert: „Wir sind stolz auf unsere seit über zwei Jahrzehnte bestehende Partnerschaft mit doppler, durch die ihr Schirm zu einem fixen Bestandteil der Škoda Simply Clever-Lösungen wurde. Den Schirm nachhaltig zu gestalten, war der nächste logische Schritt in unserer Zusammenarbeit,“ resümiert Karsten Schnake, Vorstand für Beschaffung bei Škoda.
Der Schirm besteht aus rPET und einer PFC-freien Stoffausrüstung. Wo ansonsten Kunststoffteile eingesetzt werden, verwendet doppler zu 100% kompostierbares Material aus Hanffasern: „Mit der hohen Qualität und Langlebigkeit unserer Produkte setzen wir bei doppler auch abseits von Produktion und Materialien auf Nachhaltigkeit. So können Neuanschaffungen und infolge dessen auch Müll reduziert werden“, erklärt Martin Würflingsdobler, Geschäftsführer von doppler.