Die Zeiten, als Produkte von irgendwoher kamen und niemand nachfragte, sind vorbei. Transparenz ist das Gebot der Stunde. Während Verbraucher immer genauer wissen wollen, was sie kaufen und konsumieren, nehmen neue EU-Gesetze alle Akteure entlang der Wertschöpfungskette in die Pflicht, ihre Lieferketten zu kontrollieren und nachvollziehbar zu machen – mit weitreichenden Folgen für den Markt der haptischen Werbung.
In der aktuellen Ausgabe der Werbeartikel Nachrichten Nr. 461 kommen Lieferanten, Händler und Anwender aus werbetreibenden Organisationen zu Wort, die die Wortungetüme hinter Abkürzungen wie CSDDD, ESPR oder DPP inzwischen im Schlaf erklären können und wissen, welche Herausforderungen Transparenz in den Lieferketten mit sich bringt.



