Die Könitz Porzellan GmbH hat die hauseigene Photovoltaikanlage auf rund 5.000 m2 erweitert und geht so einen wichtigen Schritt in Richtung Zukunftssicherung und nachhaltige Eigenversorgung. Durch die Erweiterung der Fläche kann die Produktion des thüringischen Unternehmens mit CO2-neutraler Solarenergie betrieben werden, darunter auch der strombetriebene Brennofen für die Herstellung der Tassen. Die Investition in die Energieversorgung bringe dabei nicht nur ökologische Vorteile, so das Unternehmen, sondern wirke auch den hohen Energiepreisen entgegen, die die Produktionskosten deutscher Industriebetriebe in den vergangenen Jahren stark belastet haben.

Die Photovoltaikanlage von Könitz Porzellan wurde auf eine Fläche von ca. 5.000 m2 erweitert.
Durch die Photovoltaikanlage leistet das 1909 gegründete Unternehmen einen langfristigen Beitrag zur wirtschaftlichen Stabilität und Unabhängigkeit von den Energiemärkten. So sei ein wesentlicher Grundstein gelegt, um gestärkt aus den aktuellen Herausforderungen hervorzugehen und die über 100-jährige Unternehmensgeschichte erfolgreich fortzuschreiben.
Könitz fertigt Tassen und Becher aus hochwertigem Porzellan für Kunden weltweit – sowohl unter der Marke Könitz als auch als maßgeschneiderte Sonderanfertigungen für Handelspartner, Merchandising und Werbekunden. Das Unternehmen ist für qualitativ hochwertige Designs und Oberflächenreproduktionen wie Carbon und Holz auf Porzellan bekannt.



