
Stefanie Wieckenberg (links) und Franziska Ebert, HSE-Koordinatorin, mit der Urkunde.
Verpackungsspezialist Karl Knauer, Biberach (Baden), ist als aktives Mitglied der Klimainitiative des Bundesverbandes Druck und Medien (bdvm) einen großen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit gegangen und hat durch ein regionales Baumpflanzprojekt den durch unternehmerische Aktivitäten verursachten CO2-Ausstoß kompensiert.
Im Auftrag des bdvm bestätigt die Stiftung Unternehmen Wald, dass zum Ausgleich der Energiebilanz 2024 knapp 600 Bäume im Waldgebiet Granestausee im niedersächsischen Harz gepflanzt werden. Die Maßnahme leiste einen wertvollen Beitrag zur Stabilisierung des lokalen Klimas und zur Stärkung des deutschen Waldbestands.
Holz ist als natürlicher Rohstoff und Grundlage für viele Materialien die Karl Knauer für Verpackungen und Werbeartikel aus Papier, Karton und Wellpappe verarbeitet besonders wichtig, und so ist der Baum mehr als ein Symbol für das Unternehmen. „Klimaschutz ist für uns kein abstraktes Thema, sondern eine konkrete Verantwortung, der wir uns tagtäglich stellen“, betont Stefanie Wieckenberg, geschäftsführende Gesellschafterin der Karl Knauer KG. „Mit der Pflanzung von knapp 600 Bäumen im Harz engagieren wir uns ganz bewusst dort, wo der Ursprung unserer Produkte liegt: im Wald. So übernehmen wir Verantwortung für den Rohstoff, mit dem wir tagtäglich arbeiten – und zeigen, dass Nachhaltigkeit lokal beginnt und global wirkt.“
Mit der Initiative unterstreicht Karl Knauer erneut den Anspruch, ökologische Verantwortung ganzheitlich und zukunftsorientiert zu leben.




