Mit seiner 70-jährigen Firmengeschichte verfügt Schirmspezialist Fare über eine enorme Expertise im Bereich der Werbeschirme. Eine außergewöhnliche Sortimentstiefe und -breite, Ideenreichtum, der Fokus auf Qualität und Nachhaltigkeit und nicht zuletzt das hohe Servicelevel sind kennzeichnend für die Remscheider, die so in ihrem Marktsegment zu einem unverzichtbaren Partner für den Handel geworden sind. Im Jubiläumsjahr richtet sich der Blick nach vorne – getüftelt wird an noch alltagstauglicheren Modellen, digitalen Tools und einer weiteren Intensivierung der Kundenbetreuung. 

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Dieses eine Mal wird sich Volker Griesel über strahlenden Sonnenschein gefreut haben: Keine Wolke trübt den pur blauen Himmel über dem breiten Strand des niederländischen Küstenorts Wijk an Zee, als er sich mit seinem ganz in Weiß gekleidetem Team zum Fototermin aufstellt – ein traumhaftes Szenario. Das Wetter passt zur prächtigen Stimmung: 70 Jahre alt wird Schirmspezialist Fare in diesem Jahr, und Griesel, Geschäftsführer und Anteilseigner des Unternehmens, hat aus diesem Anlass seine rund 70-köpfige Mannschaft auf ein Wochenende nach Holland eingeladen. Denn es gibt allen Grund zu feiern.

Anders als viele andere Menschen kann Griesel allerdings auch regelmäßigem Regen durchaus etwas abgewinnen, bietet er mit seinen Schirmen doch die passenden Schutzprodukte für nasse Tage und Schauerwetter an. „Enjoy the rain“ lautet einer der Slogans des Unternehmens, denn die Schirme von Fare schützen nicht nur davor, nass zu werden, sondern sind mit ihren Hightech-Features und innovativen Designs auch Alltagsbegleiter, die Freude machen.

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Ein Hoch auf 70 Jahre Fare: Geschäftsführer Volker Griesel lud sein Team anlässlich des Jubiläums nach Wijk an Zee ein.

Wie eng die Remscheider Schirmprofis mit dem Regen verbunden sind, zeigt auch das eigens kreierte Logo zum 70. Geburtstag des Unternehmens, in dem die Null aus der Siebzig zu einem Tropfen stilisiert worden ist – „wir machen ein Wetterprodukt“, konstatiert Griesel.

Innovationsgeist

Wie das Wetter wird, das können sie auch in Remscheid nicht beeinflussen, wie man sich dafür rüstet, allerdings schon. „Alltagstauglichkeit“ heißt das Schlüsselwort, das bei jeder Produktentwicklung mitbedacht wird. Schirme müssen auch widrigen Wetterbedingungen standhalten, einfach zu bedienen sein und gern mitgenommen werden.

Und dafür tüfteln die Schirmmacher von Fare beständig an neuen Details, angefangen von reflektierenden Paspeln und integrierten LEDs für die Nutzung bei schlechten Sichtverhältnissen über spezielle Ventilationssysteme und außergewöhnliche Griffformen bis hin zu bunten Modellen mit federlosen Sicherheitsschiebern und abgerundeten Spitzen, die speziell für Kinder entwickelt worden sind.

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Außen neutral, innen emotional: Mit Motivschirmen können Unternehmen besonders gut und einfach anlassbezogen werben.

„Es ist unser Anspruch als Schirmspezialist und Marktführer, Produkte zu entwickeln, die den verschiedenen Ansprüchen gerecht werden und gleichzeitig aus der Vergleichbarkeit herausführen“, so Griesel. „Wir bieten keine 08/15-Ware, sondern kreieren eigene Designs, die wir auch mit Schutzrechten versehen. Zahlreiche unserer Neuentwicklungen basieren im Übrigen auf Ideen aus unserem Team. Darauf bin ich megastolz.“

Innovationsgeist gepaart mit Know-how und einem hohen Qualitätsanspruch ist kennzeichnend für das Unternehmen, das schon in den 1990er Jahren damit begann, die Windbeständigkeit seiner Schirme TÜV-zertifizieren zu lassen. Das Problem damals: Es gab für solche Tests noch gar keine Norm. „Die haben wir zusammen mit dem TÜV entwickelt“, erinnert sich Griesel schmunzelnd. Heute sind die Testverfahren im Windkanal fest etabliert.

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Merch zum Jubiläum.

Als Reminiszenz an solche Pionierleistungen wurde die sturmerprobte Windfighter®-Serie im Jubiläumsjahr um mehrere Neuentwicklungen mit speziellen Features erweitert. Der Gäste-Taschenschirm Jumbomagic® Windfighter® 2.0 und die Oversize-Taschenschirme Magic Windfighter® 2.0 und Magic Windfighter® Carbon 2.0 verfügen alle über ein extrem stabiles und flexibles Gestell, wassersparend gefärbtes waterSAVE®-Bezugsmaterial, Hüllen mit Reißverschluss und Griffe aus recyceltem Kunststoff (rABS). Als echte Premiummodelle mit nachhaltigem Touch haben sie das Zeug zu absoluten Lieblingsbegleitern.

Das gilt auch für die federleichten Taschenschirme der FiligRain-Serie. „2019 haben wir für unser Only95-Modell, das nur 95 g wiegt, einen red dot-Award gewonnen“, führt Tobias Müller, seit 2022 Marketingleiter bei Fare, aus. „Nun haben wir auf vielfachen Wunsch einen Automatikschirm auf den Markt gebracht, der sogar über ein Windproof-Plus-Gestell verfügt, aber mit 200 g immer noch besonders leicht ist – ideal geeignet für den To-go-Lebensstil und um eine gewisse Leichtigkeit als Botschaft zu transportieren.“

Etwas Easy Living-Feeling stellt sich auch bei den Sonnenschirmen ein – eine Range, die Fare in den letzten Jahren sukzessive ausgeweitet hat. Modell M mit ausgezeichnetem UV-Schutz (UPF 50+) erweist sich mit extrem stabilen Fiberglasschienen als absolut Gastro-tauglich. „Das ist ein Feld, das viele Händler noch gar nicht für sich entdeckt haben“, meint Griesel. „Dabei haben auch viele Kleinbetriebe – vom Bäcker bis zum Imbiss – einen Außenbereich und entsprechenden Bedarf. Und weil Sonnenschirme in solchen Fällen als Betriebsausstattung gelten, greift hier auch die 50-Euro-Wertgrenze nicht.“

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Die sturmerprobte Windfighter-Serie wurde im Jubiläumsjahr um neue Qualitätsmodellen ergänzt.

Mit seiner rechteckigen Form ist Sonnenschirm R nicht nur ein echter Blickfang, sondern eignet sich auch perfekt zum Aufstellen auf Balkons. Und der Travelmate Camper wiederum, der meistverkaufte Fare-Artikel im Consumer-Segment, ist ideal geeignet, um ihn zum Picknick, Camping oder Strandausflug mitzunehmen – „Enjoy the Sun“ und „Enjoy the Rain“, da der Camper auch als großer Regenschirm verwendet werden kann.

Know-how aus Erfahrung

Die hohe Expertise in der Entwicklung, Herstellung, Individualisierung und dem Vertrieb von Werbeschirmen haben sich die Remscheider im Laufe ihrer 70 Jahre umspannenden Unternehmensgeschichte erworben. Fare ist ein Akronym für Fassbender Remscheid und erinnert an Firmengründer Guenther Fassbender, der das Unternehmen 1955 als exportierenden Handelsbetrieb aus der Taufe gehoben hat und alles verkaufte, was irgendwo gefragt war: von Werkzeugen nach Nahost über TV-Geräte nach Singapur bis zu 2.500 Hektolitern Bier nach Nigeria.

Volker Griesels Vater Gerhard trat ein Jahr nach der Unternehmensgründung ins Geschäft ein, das er ab 1964 als Alleininhaber führen und step by step zum Schirmspezialisten ausbauen sollte. Gerhard Griesel hatte über Beziehungen zu einem japanischen Geschäftsmann eine Importschiene für Schirmteile aufgebaut, die er schon damals an die europäische Schirmindustrie vertrieb.

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Die Leichtigkeit des Seins verkörpert die FiligRain-Serie.

Nachdem man lange als White Label-Fabrikant für die größte deutsche Schirmfabrik Deutschlands in Wuppertal agiert hatte, konzentrierte sich Fare ab Mitte der 1990er Jahre, nach dem Einstieg von Volker Griesel ins Unternehmen, immer stärker auf den deutschen und internationalen Werbeartikelmarkt. Mit echten Produktinnovationen wie dem ersten TÜV-zertifizierten Doppelautomatik-Taschenschirm im Oversize-Format gelang es, die Expertise bei der Schirmfertigung auf das Werbeartikelsegment zu übertragen und in diesem Markt zu reüssieren.

2006 übernahm die Quakenbrücker JCK Holding Anteile am Unternehmen – Fare ist seitdem eingegliedert in ein Dach mit ausgewiesener Fernostexpertise, hat aber trotzdem weitgehende Eigenständigkeit und Entscheidungsfreiheit behalten. Mit den Werbeartikelschwestern der JCK – Daiber, Halfar, mbw, SND und Karlowsky – ist man in der Choice-Gruppe im regen Austausch und organisiert gemeinsame Auftritte auf Messen, Kunden- oder Presseevents.

Produziert wird bei langjährigen Partnerfabriken in Fernost, die teilweise exklusiv für Fare arbeiten. Am Firmensitz in Remscheid sind Marketing, Vertrieb, Verwaltung, Veredelung, Lager und Konfektion untergebracht. 2019 wurde hier ein großzügiger Neubau errichtet – ein imposantes 1.000 qm großes Gebäude mit offenem Foyer, hohen Decken, moderner Architektur, klarer Linienführung und einer hellen, freundlichen Anmutung von Leichtigkeit.

Einkaufen leicht gemacht

Das Gebäude steht symbolisch für die Ausrichtung des Unternehmens, das sich zukunftsgerichtet aufstellt und auch seinen Kunden eine gewisse Leichtigkeit des Seins ermöglichen will. Kleine Stückzahlen, kurze Lieferzeiten, größtmögliche Flexibilität, zahlreiche Individualisierungsoptionen, Hilfe bei Visualisierungen, Erstellung von Layouts, schneller Versand – der Weg zum Lieblingsschirm wird werbenden Unternehmen möglichst einfach gemacht.

A und O des erfolgreichen Werbeartikelbusiness ist die Lieferfähigkeit. Fare hat mit großen Kapazitäten diesbezüglich gut vorgesorgt: Mehr als 2 Mio. Schirme liegen auf Lager in Remscheid, neutrale Ware kann innerhalb von ein bis zwei Werktagen versendet werden, veredelte Lagerware binnen drei bis vier Wochen. „Unsere Kunden erwarten Verlässlichkeit“, weiß Griesel. „Und wir machen alles, damit sie sich mit dem Produkt und dem Service wohlfühlen – wenn gewünscht, binden wir auch noch eine Schleife um die Verpackung.“

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Das Thema Sonnenschirme nimmt einen immer größeren Stellenwert ein.

Auch die Vielfalt ist beeindruckend: Rund 140 verschiedene Schirmmodelle für jeden denkbaren Einsatzzweck führt das Programm, die meisten in verschiedenen Farben, sodass die Logistik rund 900 bis 1.000 SKUs zählt. „Als Schirmspezialist müssen wir auch einige Modelle auf Lager haben, die vielleicht nicht zu den ganz großen Verkaufsschlagern gehören, die aber einen spitzen Bedarf abdecken“, so Müller. „Wir wollen als Marktführer die größte Auswahl anbieten“, ergänzt Griesel.

Es sind nicht nur die vielen verschiedenen Modelle mit unterschiedlichen Features, sondern v.a. auch die zahlreichen Individualisierungsoptionen, die es jedem Unternehmen ermöglichen, genau den Schirm auszuwählen und zu kreieren, der zum eigenen Markenauftritt und der umworbenen Zielgruppe passt. Siebdruck, (digitaler) Transferdruck, Digital-Allover-Druck, Doming im Griff, Lasersticker und -gravur, Wetlook, Colormagic …: Die angebotene Bandbreite an Veredelungsmöglichkeiten lässt kaum Wünsche offen. Und der Showroom der Remscheider ist voll von Umsetzungen, die zeigen, wie kreativ mit dem Klassiker Schirm geworben werden kann.

Eine einfache Möglichkeit, zu seinem ganz eigenen Schirm zu kommen, bietet der Fare Allover Xpress-Service. Schon ab einer Auflage von 100 Stück kann der Bezug innen oder außen vollflächig bedruckt werden. Acht Basismodelle können für diesen Service genutzt werden, die Lieferzeit für die in Fernost produzierten Sonderanfertigungen beträgt bei Schiffsfracht ca. zehn Wochen nach Freigabe.

Wer keinen ganz eigenen Schirm kreieren will, aber anlassbezogen wirbt, für den eignen sich die Stockschirme der Impressions-Reihe: Hier werden farbige Motive auf die Innenseite gedruckt, während die Außenseite ganz im neutralen Schwarz gehalten ist. Acht Dekore – vom Wolken- und Feuerwerkdesign über den Schriftzug „Thank you“ bis hin zum Herzen-Design und diversen Naturszenarien – stehen mittlerweile zur Verfügung, sechs davon sind dieses Jahr neu aufgelegt worden. Bei dem Entscheidungsprozess wurden die Händler mit einbezogen, die eigene Ideen einreichen und über die Motivwahl mit abstimmen konnten.

Ein solches Vorgehen passt zum Ansatz, die Partnerschaft zum Handel weiter auszubauen. Auch die zunehmende Digitalisierung von Prozessen geht nicht einher mit einer Anonymisierung des Kontakts, sondern dient dazu, die Abläufe zu verschlanken und Fehler zu vermeiden. Derzeit arbeitet das IT- und Marketingteam an einer Optimierung des Online-Konfigurators: Der Bestellvorgang soll komplett durchdigitalisiert werden – von der Schirmauswahl über den digitalen Transferdruck, mit dem auch kleinste Stückzahlen kostengünstig realisiert werden können, bis hin zum Versand.

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Zahlreiche Brandingoptionen machen aus Schirmen hochindividuelle, dekorative und originelle Werbeträger, wie etliche Beispiele aus dem Fare-Archiv demonstrieren.

„Wir setzen uns mit allen Möglichkeiten des digitalen Zeitalters auseinander, auch z.B. mit KI-Tools“, berichtet Griesel. „Aber wir verfolgen damit nie das Ziel, Mitarbeiter einzusparen, sondern wollen Zeit dafür gewinnen, um unsere Mitarbeiter für wichtigere Aufgaben einzusetzen, insbesondere in der Beratung.“ Diese soll weiter intensiviert werden, gerade auch in den internationalen Märkten, in denen Fare weiteres Wachstumspotenzial ausgemacht hat.

Mensch im Mittelpunkt

Ohnehin muss niemand befürchten, dass bei Fare der Mensch hinter der Maschine verschwindet. Im Gegenteil: Griesel hält große Stücke auf sein Team, zeigt sich auch sozial sehr engagiert. „Es hat mich von Anfang an begeistert, wie stark bei Fare das Engagement in der Region gelebt wird, das habe ich noch bei keinem anderen Unternehmen so kennengelernt“, schwärmt Marketingleiter Müller angesichts von Hilfsaktionen und Spenden für regionale Obdachlosenhilfe, Kinderhospize oder Organisationen zur Unterstützung finanziell benachteiligter Familien.

Sehr erfolgreich läuft die Kooperation mit dem Kinderschutzbund, die von Fare initiiert und konzipiert wurde. Werbende Unternehmen, die 100 Schirme bei Fare kaufen, können gegen eine Mindestspende von 100 Euro , die eins zu eins an die Organisation gehen, mitmachen. Dafür machen ein von Fare gesponserter Hangtag und ein Aufdruck auf dem Schließband auf die Aktion aufmerksam. Ergebnis: Awareness für die Arbeit des Kinderschutzbundes und für die Haltung des werbenden Unternehmens. Eine Win-Win-Win-Situation, die dem Kinderschutzbund schon satte 40.000 Euro Spendengelder eingebracht hat.

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Das hochmoderne Gebäude am Firmensitz in Remscheid.

Das soziale Engagement ist Teil der weitreichenden Nachhaltigkeitsphilosophie von Fare. Das Unternehmen ist Mitglied der Organisation amfori, die sich um die Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den Produktionsländern kümmert, und Ökoprofit-zertifiziert. „Wir haben inhouse jeden Stein umgedreht, um unnötige CO2-Emissionen zu vermeiden und möglichst energieeffizient zu arbeiten“, berichtet Griesel. „Zurzeit konzentrieren wir uns darauf, die Materialität der Produkte im Sinne der Nachhaltigkeit zu verbessern.“ Zwei prägnante Beispiele: Durch den Einsatz des wassersparenden watersave®-Materials bei vielen Bestsellern im Sortiment können 98% Klärschlamm, 70% Energie, 60% CO2-Emissionen und – pro Schirm – 6 l Wasser eingespart werden. Auch die Verwendung von in Europa produziertem recyceltem ABS für die Griffe der Neuheiten aus diesem Programm spart große Mengen an Ressourcen ein. Und dann gibt es noch das Nachhaltigkeitsmerkmal schlechthin: „Wir agieren aus unserer Tradition schon immer nachhaltig“, konstatiert Griesel, „denn wir legen Wert auf Qualität. Wir produzieren Schirme, die lange halten, und nicht sofort wieder ersetzt werden müssen. Das spart die meisten Ressourcen ein.“

Auf diese Weise gerüstet, ist Fare gut aufgestellt für die Zukunft, ganz egal, wie das Wetter werden wird. Moderates Wachstum wird weiter angestrebt, auch im Team, um die anstehenden Aufgaben zu bewältigen. Wer weiß, vielleicht werden dann zum 75. Geburtstag noch ein paar mehr Mitarbeiter mit der Sonne um die Wette strahlen. Volker Griesel würd‘s freuen.

// Dr. Mischa Delbrouck

www.fare.de

Bildquelle: Fare